• Bild: Nicole Eggimann

  • Die Route eignet sich für Familien, man sollte aber mit Kindern mehr Zeit einrechnen.

    Die Route eignet sich für Familien, man sollte aber mit Kindern mehr Zeit einrechnen.. Bild: Lötschental Marketing AG

  • Auf dem Höhenweg lässt sich das Panorama richtig geniessen

    Auf dem Höhenweg lässt sich das Panorama richtig geniessen. Bild: Lötschental Marketing AG

  • Startpunkt der Wanderung: die Seilbahnstation

    Startpunkt der Wanderung: die Seilbahnstation. Bild: Lötschental Marketing AG

  • Man wandert umgeben von grünen Wiesen und Wäldchen, blauen Bergbächen und den karg-weiss-grauen Gipfeln der Hochgebirgswelt

    Man wandert umgeben von grünen Wiesen und Wäldchen, blauen Bergbächen und den karg-weiss-grauen Gipfeln der Hochgebirgswelt. Bild: Lötschental Marketing AG

  • Die Badehose findet Platz im Rucksack für einen Sprung in den Schwarzsee

    Die Badehose findet Platz im Rucksack für einen Sprung in den Schwarzsee. Bild: Lötschental Marketing AG

    Lauchernalp — Fafleralp • VS

    Höhenwanderung zur Fafleralp

    Zu Recht zählt diese Höhenwanderung auf dem Lötschberg‑Panoramaweg zur Fafleralp zu den Klassikern. Eingebettet zwischen den Berner und den Walliser Alpen wandert man umgeben vom Grün der Wiesen und Wäldchen, dem Blau der sprudelnden Bergbäche und mit stetem Blick auf die imposanten karg‑weiss‑grauen Gipfel der Hochgebirgswelt. Um in den Genuss dieser Stimmung zu kommen, gilt es für diejenigen, die von der Berner Seite her anreisen, zuerst einmal in die richtige Komposition des «Lötschbergers» zu steigen, um ins Wallis und nicht ins Simmental zu gelangen. Nach der Postautofahrt von Goppenstein nach Wiler geht’s mit der Seilbahn weiter auf die Lauchernalp. Bei einem Morgenkaffee auf der Terrasse des Restaurants bei der Seilbahn werden die Sinne geweckt, und es bietet sich die Gelegenheit zum Gipfelraten. Das lohnt sich, denn der Blick ist fantastisch, hinunter ins Lötschental und hinüber aufs fast 4000 Meter hohe Bietschhorn. Zuhinterst im Tal präsentiert sich die Lötschenlücke ganz in Weiss und weckt die Lust, auch einmal dort zu stehen. Der Weg ist einwandfrei signalisiert, man braucht bloss der grün markierten Route Nummer 56 von «Wanderland Schweiz» Richtung Fafleralp zu folgen. Angenehm läuft es sich auf dem gut ausgebauten Naturbelag über die grünen Wiesen. Dabei kommen Wandernde in den Genuss eines Sonnenbades, das die südexponierte Lage des Höhenweges mit sich bringt. Kinder werden sich freuen, wenn ihnen jemand die Sagen von den Tafeln vorliest oder erzählt, die unterwegs am Wegrand stehen. Ein schönes Teilstück führt auf einem kleinen Pfad durch ein Wäldchen, und wer die Badehose dabei hat, kann sich im kleinen Schwarzsee eine Erfrischung gönnen. Die Route endet auf der Fafleralp, zum Beispiel bei einem Eistee oder einem Most im Restaurant. Nicht zu verfehlen ist der grosse Parkplatz, von dem aus das Postauto wieder zurückfährt.

    Information

    Lötschental Tourismus, 027 938 88 88, www.loetschental.ch
    Hotel Fafleralp, 027 939 14 51,
    www.fafleralp.ch

    Wanderung Nr. 0574

    Publiziert 2011 ‒ Präsentiert von Schweizer Wanderwege

    Nicole Eggimann

    Lauchernalp
    0:00
    0:00
    Weritzstafel
    0:45
    0:45
    Tellistafel
    1:25
    0:40
    restaurant
    Schwarzsee
    1:45
    0:20
    Fafleralp
    2:30
    0:45

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    Wallis Wallis Bergwanderung Sommer Höhen- und Panoramawanderung für Familien tief

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