Geheimtipps für das Wanderland Schweiz
Garantierte Ruhe zwischen Disentis und Maderanertal
1300 Höhenmeter rauf und 2000 Höhenmeter wieder runter. Der Schwierigkeitsgrad dieser zweitägigen Sommerwanderung ist hoch – genauso wie die Wahrscheinlichkeit, unterwegs kaum andere Menschen anzutreffen.
Die rund 22 Kilometer lange Route führt von Disentis ins Maderanertal. Mit dem Alpentaxi geht es zunächst auf die Alp Cavrein sut im Val Russein, wo der Aufstieg beginnt. In rund einer Stunde ist das erste Zwischenziel erreicht, die Alp Cavrein Sura. Von hier geht es über das linke Tal hinauf zur Cavardiras Hütte, die auf 2649 Meter auf einem Felskopf liegt. Fernab vom Rummel, eingebettet in unberührter Hochgebirgslandschaft. Ideal, um sich auszuruhen und den spektakulären Ausblick zu geniessen.
Am nächsten Tag führt der Abstieg entlang des Brunnifirns über Geröll hinunter zum Brunniboden mit seiner vielfältigen Pflanzenpracht. Via Hinterbalmhütte und Blindsee verläuft die letzte Etappe der Wanderung durch das wilde Maderanertal zur Talstation der Seilbahn Golzern.
Einsame Pfade nach Uri
Den Dialekt der Leute in den Bergen zu verstehen, ist nicht immer einfach. Was zum Teufel meint der Urner, wenn er sagt: «Dr Feen, wo nit ghiraatet hett», und warum sucht er das Fazenetli? Dialekte schaffen Identität. Der Dialektexperte Felix Aschwanden hat mehr als 50 000 Urner Wörter erfasst. Mit mehr als einem Kilo Gewicht ist es kein Buch, das man in den Rucksack steckt. Das «Urner Mundartwörterbuch» ist vielmehr eine Übersetzungshilfe und eine Sozialgeschichte über mehrere Generationen hinweg. Der Weg zu den Maderanern, die, so scheint es, eine Geheimsprache sprechen, führt von Disentis aus über die Fuorcla da Cavardiras. Ganz schön viele Höhenmeter. Wer ein paar weglassen will, nimmt das Alpentax, das fast bis zur Alp Cavrein Sut hochfährt. Die Wanderung führt nun zur Alp Cavrein Sura hinauf. Hier nimmt man das linke Tal, das Val Cavardiras. Über eine Steilstufe geht es erst zur Alp Cavardiras, später dann weiter zur Camona da Cavardiras hinauf. Der andere Tag ist dem Abstieg gewidmet, erst zum Brunnifirn und über die Alp Brunni zur Hinterbalmhütte hinunter. Bei Blindensee ist das Maderanertal erreicht. Von nun an geht es talauswärts bis zur Busstation bei der Talstation der Seilbahn Golzern. Und wer die geheimnisvollen Worte nicht versteht, dem sei es hier verraten: Der Maderaner sprach vom Föhn, der wild und ungestüm bläst. Fast wie ein Jungspund. Und das Fazenetli haben die Urner vom italienischen Fazzoletto, Nastuch, entlehnt. Sie haben das Wort adaptiert, als beim Bau des ersten Eisenbahntunnels viele italienische Gastarbeiter im Urnerland waren.
Von Le Pont nach Vallorbe
Das Flüsschen Orbe hat einen geheimnisvollen Verlauf. Es entspringt in Frankreich, speist die beiden Seen im Vallée de Joux und verschwindet danach spurlos im Boden, um mehrere Kilometer entfernt am Fuss einer mächtigen Felswand wieder aus dem Boden zu schiessen. 24 Stunden benötigt das Wasser für die unterirdische Reise vom Lac Brenet hinunter nach Vallorbe. Wanderer schaffen die Strecke ohne Hast zehnmal schneller. Die Wanderung beginnt in Le Pont am nördlichen Ende des Lac de Joux und verläuft zuerst ebenen Wegs dem Lac Brenet entlang. Bei der Cave à la Metsire wird die Kantonsstrasse überquert. Danach geht es auf einem Waldweg sanft aufwärts zum Col du Mont d’Orzeires und hinüber zum Mont d’Orzeires. Dort befindet sich auf einer grossen Waldlichtung der Juraparc: In mehreren Gehegen tummeln sich Bisons, Bären und Wölfe. Erneut durch den Wald geht es dann etwas steiler talwärts. Der Wanderweg verläuft meist fern der Strasse. Einzig auf einem 200 Meter langen Teilstück ist das Terrain dermassen abschüssig, dass die Wanderer auf einer separaten Spur am Strassenrand marschieren müssen. Gleich anschliessend geht es im Zickzack sehr steil hinunter zur Grotte aux Fées. Wer eine Taschenlampe dabei hat, kann sich als Höhlenforscher versuchen und den vorderen Teil der Tropfsteinhöhle erkunden. Noch ein bisschen weiter unten im Tal liegt der Eingang zur Grotte de l’Orbe. Die Höhle gilt aufgrund ihrer Vielfalt an Tropfsteingebilden und unterirdischen Wasserläufen als eine der schönsten der Schweiz. Dank einem befestigten und beleuchteten Rundgang kann sie trockenen Fusses besichtigt werden. Ein idyllischer Uferweg führt auf der rechten Seite der Orbe Richtung Vallorbe und im Gebiet der Morcel-Teichlandschaft zum Bahnhof Vallorbe hinauf.
Untertauchen im Vallée de Joux
Einfach mal für einen Moment untertauchen. So wie das Flüsschen Orbe, das auf seinem Verlauf durch den Waadtländer Jura plötzlich spurlos verschwindet. Einige Kilometer später schiesst es wieder aus dem Boden.
Die unterirdische Reise des Gewässers sowie die familienfreundliche Wanderung starten am Lac Brenet. Nach dem ebenen Abschnitt entlang des Seeufers folgt der Aufstieg durch den Wald hinauf zum Col du Mont d’Orzeires. Ab hier geht es nicht mehr lange, bis sich weitere Weggefährten dazugesellen: Bisons, Bären und Wölfe tummeln sich in den Gehegen des Juraparc.
Danach taucht die Route wieder in den Wald ein und verläuft zunehmend steil abwärts hinunter zur Tropfsteinhöhle Grotte aux Fées. Die Gelegenheit, wie die Orbe einfach von der Bildfläche zu verschwinden und das Unterirdische zu erkunden.
Ein paar Minuten weiter vorne folgt bereits die zweite Höhle, die Grotte de l’Orbe mit eindrücklichen Tropfsteingebilden und unterirdischen Wasserläufen. Und siehe da: Auch der Fluss lässt sich nun wieder blicken und begleitet auf dem letzten Abschnitt nach Vallorbe.
Natur pur
In rund vier Stunden die fast 300 Meter in die Höhe ragenden Kalksteinwände der Gastlosen umrunden. Das ist der Plan dieser mittelschweren Rundwanderung. Im Mittelpunkt steht die majestätische Bergkette mit ihrer spannenden Geologie.
Der Zirkel wird in Jaun angesetzt, wo die Beine zunächst vom Sessellift baumeln. Vom Mauzes Bergle führt der Weg durch den Stillwasserwald. Schon bald zeigt sich das Grossmutterloch, eine Öffnung in der Wand der Pfadflue. Der Legende nach soll hier der Teufel im Zorn seine Grossmutter gegen die Felsen geschmettert haben. Die geologische Erklärung dahinter lautet: Erosion.
Nach dem Chalet du Soldat folgt ein anspruchsvoller Abschnitt zum Wolfs Ort, dem höchsten Punkt der Wanderung. Ab hier verläuft die Route der Südflanke entlang – vorbei an Trockenweiden und einigen Geröllfeldern. Danach lädt das Bergbeizli Chalet Grat zu einer Rast ein, bevor ein abschüssiger Pfad durch den Mattenwald zurück zum Mauzes Bergle führt.
Rund um die Gastlosen
Die Wanderung mit Start und Ziel in Jaun ist äusserst abwechslungsreich und insbesondere für Naturliebhaber hochinteressant. Im Zentrum stehen die im Zuge der Alpenbildung entstandenen, bis zu fast 300 Meter senkrecht in die Höhe ragenden Kalksteinwände der Gastlosen, einer majestätischen, als Landschaft und Geotop von nationaler Bedeutung eingestuften Bergkette. Zunächst geht es mit dem Sessellift von Jaun hoch aufs Mauzes Bergle. Der Weg zum ersten Etappenziel, dem Chalet du Soldat, führt durch den geheimnisvollen Stillwasserwald, vorbei an mächtigen Arven, die auf grossen Felsbrocken am Fuss der Steilwände thronen. Vom Pfad aus sieht man das Grossmutterloch, eine Öffnung in der Wand der Pfadflue. Der Legende nach soll hier der Teufel im Zorn seine Grossmutter gegen die Felsen geschmettert haben. Tatsächlich dürfte das Naturphänomen nach Ansicht von Geologen auf Erosion zurückzuführen sein, ausgelöst durch Spalten im Gestein. Nach dem Chalet du Soldat mit seiner schönen Südterrasse folgt ein technisch etwas anspruchsvolleres Stück bis zum Wolfs Ort (1915 m), dem höchsten Punkt der Wanderung. Ab hier verläuft die Route der Südflanke der Gastlosen entlang, vorbei an Trockenweiden und einigen Geröllfeldern. Die Gegend ist ein wahres Paradies für Kletterer, die sich auf den von abrinnendem Wasser geformten und von der Sonne beschienenen Kalksteinplatten geschickt nach oben arbeiten. Am Nordende der Bergkette lädt das Bergbeizli Chalet Grat zu einer Rast ein, bevor ein abschüssiger Pfad in eine Schleife durch den kühlen Mattenwald führt. Bald danach ist man zurück beim Mauzes Bergle, von wo es wahlweise per Sessellift, mit dem Trottinett oder zu Fuss wieder hinunter nach Jaun geht.
Rundwanderung über den Zwinglipass
Man nennt sie auch die Sherpas vom Zwinglipass: Seit über einem halben Jahrhundert kommen in Wildhaus im Toggenburg jeweils am letzten Samstag im Juni frühmorgens Dutzende von Freiwilligen zusammen. Ihre Mission: der Transport von mehreren Tonnen Holz, Lebensmitteln und Haushaltsartikeln, die für den saisonalen Betrieb der Zwinglipasshütte auf 1999 Metern Höhe benötigt werden. Während die fleissigen Trägerinnen und Träger, dank deren Einsatz ein Helikopterflug eingespart werden kann, «nur» die letzten 200 Höhenmeter zwischen der Bergstation einer Materialseilbahn und der Hütte zu bewältigen haben, bietet sich für Wandernde mit leichterem Gepäck eine attraktive Schleife über den Mutschensattel an. Ab der Bushaltestelle «Wildhaus, Dorf» geht es zuerst bis zur Talstation der Gondelbahn Gamplüt und danach dem geheimnisvollen Flüretobel entlang. 300 Höhenmeter weiter oben mündet der Weg in eine kleine, asphaltierte Strasse, die bis zur Teselalp führt. Nach der Alp geht die Strasse in einen angenehmen Pfad über, der sanft in Richtung Gruebe und dessen kleinen Sömmerungsbetrieb ansteigt. Ab hier wird die Landschaft einsamer, aber nie unwirtlich. Vom 2069 Meter hohen Mutschensattel bietet sich ein schöner Ausblick auf die umliegenden Gipfel. Das nächste Teilstück verläuft um die Felsen des Chreialpfirsts herum bis zum Zwinglipass und zur SAC-Hütte gleich darunter, vor deren Terrasse sich die majestätischen Churfirsten ausbreiten. Der Abstieg zurück nach Wildhaus beginnt auf dem schmalen Pfad der Hötteträgete. Nach der Teselalp folgt ein kurzer Abschnitt auf der zuvor in der anderen Richtung begangenen Strasse, bevor die Route bei Punkt 1389 abzweigt, in Richtung der Bergstation der Gondelbahn Gamplüt. Ab da führt ein gelb markierter Weg hinunter nach Wildhaus.
Zum Toggenburger Matterhorn
Diese Rundwanderung über den Zwinglipass ist nur etwas für Schwindelfreie. Der Beginn der sechsstündigen Bergwanderung mit hohem Schwierigkeitsgrad gestaltet sich zunächst moderat: Von Wildhaus geht es durch das geheimnisvolle Flüretobel auf die Teselalp.Danach wird die Landschaft langsam immer einsamer und zeigt sich steinig und grün zugleich. Während des Aufstiegs zum Mutschensattel bietet sich eine gute Sicht auf den beeindruckenden Gätterifirst.
Das nächste
Teilstück verläuft um die Felsen des Chreialpfirsts herum bis zum Zwinglipass
und zur SAC-Hütte, vor der sich die Churfirsten ausbreiten. Unterwegs lässt
sich ebenfalls der Girespitz blicken, das Toggenburger Matterhorn. Der steile
Abstieg führt über einen schmalen Pfad wieder via Teselalp zurück nach Wildhaus.
Ab in die Eishöhle
Das ideale Versteck vor der Sommerhitze: die Eishöhle von Monlési. Die Wanderung zur grössten, ganzjährig mit Eis gefüllten Höhle der Schweizer Jurakette beginnt in St-Sulpice.
Durch ein Waldstück oberhalb des Dorfs führt der Weg anschliessend an mehreren Landwirtschaftsbetrieben vorbei zum malerischen Plateau. Unterhalb schlummern in 20 Metern Tiefe 6000 Kubikmeter Eis.
Der Zugang zur Höhle erfolgt über einen steil abfallenden, mit einem Stahlseil gesicherten Pfad und über eine Metallleiter. Am Grund des Schachts herrschen das ganze Jahr über Temperaturen um den Gefrierpunkt. Deshalb unbedingt eine gute Jacke einpacken – und Stirnlampe nicht vergessen. Dies damit die mächtigen Skulpturen bestaunt werden können, die sich durch Sickerwasser, Schnee und eingeschlossener Kaltluft im Innern gebildet haben.
Zurück an der Oberfläche führt der zweite Teil der Wanderung via Les Bans zum Lac des Taillères und schliesslich zum Tagesziel in La Brévine.
Eisige Überraschung im Val-de-Travers
Gletscher gibt es nicht nur in den Alpen: Mitten im neuenburgischen Val-de-Travers versteckt sich die unterirdische Glacière de Monlési, die grösste ganzjährig mit Eis gefüllte Höhle der Schweizer Jurakette. Die Wanderung zu ihr beginnt in St-Sulpice, führt zunächst durch ein Waldstück oberhalb des Dorfs und anschliessend an mehreren Landwirtschaftsbetrieben vorbei. Vorsicht: Beim Hof von La Petite Charbonnière auf dem markierten Wanderweg bleiben - dies bedeutet zwar einen Umweg, man vermeidet damit aber einen Konflikt mit Mutterkühen. Die Eishöhle ist unter einem malerischen Plateau voller Nadelbäume verborgen, auf dem es im Sommer durchaus bis zu 30 Grad heiss werden kann. Dass hier in nur 20 Metern Tiefe 6000 Kubikmeter Eis schlummern sollen, ist auf den ersten Blick kaum vorstellbar. Der Zugang zur Höhle erfolgt über einen steil abfallenden, mit einem Stahlseil gesicherten Pfad und eine Metallleiter. Am Grund des Schachts herrschen das ganze Jahr über Temperaturen um den Gefrierpunkt, weshalb man, neben einer Stirnlampe, unbedingt auch eine gute Jacke dabeihaben sollte. Im Innern der Höhle haben Sickerwasser, Schnee und eingeschlossene Kaltluft mächtige Skulpturen geschaffen, und der Boden ist mit einer über zehn Meter dicken Eisschicht bedeckt. Nach einer Viertelstunde kriecht allmählich die Kälte in die Knochen, und man ist froh, an die Oberfläche zurückkehren zu können. Der zweite Teil der Wanderung führt via Les Bans bis an den Lac des Taillères, der zum Sonnen und Baden einlädt, und schliesslich zum Tagesziel in La Brévine.
Versteckter Wasserfall
Die Einheimischen hatten das Rauschen richtig gedeutet: In der Schlucht hinter dem Gasthaus Rofflaschlucht musste ein Wasserfall verborgen sein. Im Winter 1907 begann der damalige Besitzer des Gasthauses, Christian Pitschen Melchior, einen tollkühnen Weg zum Wasserfall in den Fels zu sprengen. Nach sieben Jahre harter Handarbeit war er fertig. Für einen Franken konnte man nun bis zum Wasserfall wandern und sogar hinter dem Hinterrhein stehen. Die Attraktion in der Roflaschlucht sicherte dem Gasthaus am alten Säumerweg die Zukunft. Die Wanderung zur Roflaschlucht führt durch den Naturpark Beverin. Sie führt von Tguma oberhalb von Wergenstein über Alpweiden zur Farcletta digl Lai Pintg und weiter zum Lai da Vons und von da hinunter nach Sufers. Unterwegs sind einige Resultate der vielen Anstrengungen zu erkennen, die zum Ziel haben, die Abwanderung ins Unterland zu stoppen. Dazu zählen z.B. die schmackhaften Speisen aus lokalen Produkten im Hotel Capricorns in Wergenstein, und auch für das Wirtepaar im Gasthaus Rofflaschlucht sind Nachhaltigkeit und natürliche Kreisläufe ganz selbstverständlich. Unten im Tal, zwischen Sufers und der Roflaschlucht, verläuft der Weg auf der historischen Via Spluga (Wanderlandroute Nr. 50). Die Wanderung endet hinter dem Wasserfall. Um ihn zu erreichen, betritt man die Felsgalerie durch eine Hintertür in der Gaststube. Auch wenn der Hinterrhein gestaut wird und deshalb nicht mehr so viel Wasser über den Felsen tost, ist das Naturspektakel sehr imposant.
Wer findet den Wasserfall?
Wo ein tosendes Rauschen zu hören ist, müsste ein Wasserfall nicht allzu weit sein. Mit dieser Annahme begann 1907 der damalige Besitzer des Gasthauses Rofflaschlucht einen tollkühnen Weg zum Wasserfall in den Felsen zu sprengen. Nach sieben Jahre harter Handarbeit war er fertig. Für einen Franken konnte man nun bis zum Wasserfall wandern und sogar hinter dem Hinterrhein stehen.
Die anspruchsvolle, rund 20 Kilometer lange Wanderung zur Attraktion in der Rofflaschlucht, welche die Zukunft des Gasthauses sicherte, führt durch den Naturpark Beverin. Sie startet in Tguma oberhalb von Wergenstein und verläuft über Alpweiden zur Farcletta digl Lai Pintg.
Weiter geht es via Lai da Vons hinunter nach Sufers, wo der Weg auf der historischen Via Spluga in die Rofflaschlucht verläuft.
Und wo ist nun dieser Wasserfall? Bei der Gaststube führt eine Hintertür via Felsgalerie zum versteckten Naturspektakel.
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